Matthias „Matty“ Menckfindet mit den ADAM S3H die perfekten Studio-Monitore
ADAM NutzerMit „Brooklyn Bounce“ hat Matthias „Matty“ Menck Ende der 90er-Jahre Techno-Geschichte geschrieben. Seine Progressive-House-Tracks brachten ihm Gold und Platin ein, und seine Remixes für Felix Jaehn, Watermät oder Oliver Heldens wurden zu Clubhits.
Heute betreibt er in Hamburg sein eigenes Tonstudio. Doch Matty Menck ist auch mit ganzer Seele DJ geblieben. Er legt regelmäßig im HALO-Club auf der Reeperbahn auf – wo er sofort sehen kann, ob ein Track auf dem Dancefloor funktioniert. Auch DJ-Showcases von Australien bis Russland, zum Beispiel im legendären Ministry Of Sound in London oder auf Festivals wie dem Parookaville, stehen auf dem Programm. Im Studio entwickelt und testet er den Sound auf seinen ADAM Audio S3H Studio-Monitoren.
Seine Leidenschaft entdeckte Menck, als er mit 15 die ersten Clubs besuchte. „Mit geliehenen Technics-Plattenspielern habe ich Mixtapes erstellt. Damit habe ich mich beworben – und auf einmal war ich DJ“, erzählt Menck. Das verdiente Geld steckte er in Audio-Equipment. Sein erstes Studio hatte er noch in der Küche einer Mietwohnung aufgebaut. Mit den Chart-Erfolgen und der Gründung des eigenen Plattenlabels stiegen die Ansprüche, und er zog in einen eigens gebauten Studiokomplex. Das Mischpult der Hauptregie, ein gebrauchtes Amek Mozart mit 56 Neve-Kanälen, war das Originalpult von C&C Music Factory, bekannt durch „Everybody Dance Now“ oder „Pride [A Deeper Love]“.
Zehn Jahre nach dem ersten Hit von Brooklyn Bounce sah Matty Menck die Zeit gekommen, andere musikalische Wege zu gehen. Er fand einen kleinen, aber feinen Produktionsraum in den damaligen Studios des Musikprojektes Schiller. Hier arbeitet er bis heute an seinen Produktionen vom Jingle bis zum Club-Remix. Die analoge Ausrüstung hat er stark reduziert. Aber hochwertige Mikrofone, Vorverstärker und ein referenzfähiges Monitoring hält er immer noch für unabdingbar.
Beim Monitoring sind für ihn die tiefen Frequenzen entscheidend: „Gerade im Bereich der Club & Dance Music steht und fällt alles mit dem Fundament aus Kick und Bass.“ Deshalb legt er besonderen Wert auf die Reproduktion der Low Ends, damit sich ein Track später überall bewährt: „Egal ob beim Festival, im Club, auf dem Smartphone oder im Küchenradio.“ Als er die ADAM Audio S3V Studio-Monitore testete, überzeugten sie ihn auf ganzer Linie. „Da ging förmlich die Sonne auf – ohne dass irgendwelche Frequenzbereiche gefärbt oder übertrieben dargestellt wurden“, erinnert er sich. Am Ende entschied er sich allerdings für die horizontale Variante, die ADAM S3H. Besonders gefällt ihm, dass er jetzt ohne Subwoofer arbeiten kann. „Schließlich verfügen die S3H über zwei Basslautsprecher – was im Ergebnis eine größere Membranfläche bedeutet, gleichzeitig aber durch die kleinen Bass Chassis ein tolles Impulsverhalten mit sich bringt.“
„Die ADAM S3H-Monitore klingen genauso gut, wie sie aussehen […] Ich fühle mich auf meiner Suche nach dem für mich perfekten Studio-Monitor am Ziel angekommen.“
„Die ADAM S3H-Monitore klingen genauso gut, wie sie aussehen“, sagt Matty Menck. „Sie bieten ein präzises Low-End, genau wie ich es im Bereich der elektronischen Musik brauche. In den mittleren Frequenzen haben sie ein großartiges, quasi dreidimensionales Klangbild, und ihre seidigen Höhen ermöglichen mir stressfreies, langes Arbeiten. Ich fühle mich auf meiner Suche nach dem für mich perfekten Studio-Monitor am Ziel angekommen.“
Neben seinen eigenen Projekten landen mittlerweile immer mehr Auftragsproduktionen für Musik, Film, TV, Web und Werbung sowie Mastering-Aufträge auf Mencks Tisch. Eine Zeit lang liefen diese Audio-Services, allen voran das Mastering, unter der Hand. Seit kurzer Zeit können diese nun direkt online über seine Webseite gebucht werden.